Aktion zur Verkehrssicherheit: FDP Bedburg-Hau verschenkt „Brems-Dich-Buddys“
Bedburg-Hau – Pünktlich zum Ferienende engagiert sich der FDP Ortsverband Bedburg-Hau für die Verkehrssicherheit von Kindern in der Gemeinde. Ziel der Freidemokraten ist es, sogenannte „Brems-Dich-Buddys“ vor Kindergärten aufzustellen, um Autofahrer darauf aufmerksam zu machen, dass sich dort oft Kinder aufhalten und langsam zu fahren ist. Dazu wurden jetzt 14 „Brems-Dich-Buddys“ aus eigenen Mitteln beschafft.
Der Ortsvorsitzende Jürgen van Os dazu: „Wir werden sie in den nächsten Tagen an alle Kindergärten mit direktem Straßenzugang im Gemeindegebiet übergeben, um die Autofahrer besser auf die Kleinsten unserer Mitbürger aufmerksam zu machen als mit einem simplen Verkehrsschild.“
Schatzmeisterin Katja Niemeyer stellt die Männchen vor: „Sogenannte Brems-Dich-Buddys sind kleine Warnmännchen, die Autofahrer darauf aufmerksam machen sollen, dass Kinder in der Nähe spielen. Durch ihre Größe von 83 cm, die leuchtend grüne Signalfarbe und die rote Fahne sind sie auch bei schlechtem Wetter schon von weitem sichtbar.“ Die Mutter von zwei kleinen Kindern kennt die Gefahren, die für die Kleinsten im Straßenverkehr bestehen.
Im Zusammenhang mit dem Ferienende in der kommenden Woche bitten die Freidemokraten die Bedburg-Hauer, daran zu denken, dass Schul- und Kindergartenanfänger auch Verkehrsanfänger seien und den Anforderungen des Straßenverkehrs noch nicht immer gewachsen sind. So hätten sie Schwierigkeiten, Entfernungen und Geschwindigkeiten eines Fahrzeuges richtig einzuschätzen und Probleme, über parkende Autos hinwegzuschauen. van Os und Niemeyer: „Daher möchten wir um besondere Aufmerksamkeit und Rücksichtnahme bitten. Ein sicherer Weg zur Schule und in den Kindergarten ist eine permanente Herausforderung für alle Bürger.“ Jeder müsse sich als Vorbild im Straßenverkehr verhalten und Kindern helfen, ihren Weg ohne Gefahren kennen zu lernen.
„Die FDP in Bedburg-Hau verschenkt Brems-Dich-Buddys an die Kindergärten in der Gemeinde. Jürgen van Os und Katja Niemeyer stellten die Aktion jetzt vor. Sie soll für mehr Rücksicht im Straßenverkehr werben.“