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FDP lobt Vielfalt und Engagement des KreisSportBundes Kleve

 Der Sport hat eine wichtige soziale Funktion in unserer Gesellschaft. Sportliche Bewegung hält fit und gesund, aber auch die Organisation in den Vereinen durch viele Ehrenamtler stellt, gerade im ländlichen Bereich, ein nicht zu unterschätzendes soziales Bindeglied dar.  Mit dem KreisSportBund Kleve (KSB) verfügt der Kreis über eine Institution, die nicht nur den rund 380 Sportvereinen mit ihren fast 98.000 Mitgliedern organisatorische Unterstützung und praktische Hilfe bietet, sondern auch selbst Kurse, Lehrgänge und Qualifizierungen anbietet. Die FDP-Kreistagsfraktion hat sich nun bei einem Besuch im neuen Gebäude in Geldern über die Aktivitäten und die finanzielle Situation des KSB informiert.

FDP-Kreistagsfraktion

In seiner Präsentation stellte der KSB-Vorsitzende, Lutz Stermann, die ganze Bandbreite des KSB vor. Von Aktionen und Kooperationen mit KiTas und Schulen im Rahmen des Programms „NRW bewegt seine Kinder“ über vielfältige Integrationsmaßnahmen und sportliche Angebote für Senioren bis hin zum neuesten Programm „Aktiv aus dem Stimmungstief“ bietet der KSB ein sehr umfangreiches Angebot. Außerdem fungiert der KSB als zuverlässiger und kompetenter Ansprechpartner für die vielen Vereine und Sportler im Kreis Kleve. So unter anderem aktuell mit Beratungen zum neuesten Förderprogramm Gute Sportstätte 2022 der Landesregierung NRW.

Die FDP-Kreistagsfraktion zeigte sich beeindruckt von der engagierten Arbeit des KSB. „Ungeachtet der knappen finanziellen Ausstattung des KSB wird hier sehr wertvolle und vielseitige Arbeit geleistet. Aus unserer Sicht wäre es wünschenswert, wenn diese Arbeit nicht nur durch eine bessere Finanzausstattung, so wie in den Nachbarkreisen auch, sondern gleichfalls durch mehr Wertschätzung durch Kreisverwaltung und Politik unterstützt würde“, stellte der Vorsitzende der FDP-Kreistagsfraktion, Prof. Dr. Ralf Klapdor, fest. In diesem Zusammenhang begrüßt Klapdor, dass der KSB im letzten Jahr einen politischen Beirat mit Vertretern aus Kreis- und Ratsfraktionen sowie der Bürgermeister ins Leben gerufen hat.  „Mit diesem Gremium hat der KSB einen direkten Draht zur Politik geschaffen, mit dem er in direkter Kommunikation informieren und seine berechtigten Anliegen vorbringen kann. Gleichermaßen wichtig ist aber auch, dass der KSB die Positionen der Politik vermittelt bekommt. Das schafft Verständnis für einander und erleichtert die Zusammenarbeit,“ resümiert Klapdor.

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