Delegierte aus dem Kreis Kleve beim FDP-Europaparteitag in Berlin - archiviert

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Mit einem deutlichen Bekenntnis zur Bedeutung der Europäischen Union haben die Freien Demokraten an diesem Wochenende in Berlin ihren Europaparteitag abgehalten. Vier Delegierte aus dem Kreis Kleve waren dabei.

Die Delegierten des FDP-Kreisverbands Kleve-Geldern auf dem Europaparteitag in Berlin: v.l.n.r. Kay Erhardt, Stephan Haupt, Ben Dinklage, Boris Gulan.

Mit Stephan Haupt, Ben Dinklage, Kay Erhardt und Boris Gulan war der FDP-Kreisverband Kleve-Geldern kompetent vertreten.  „Für uns als Grenzregion zu den Niederlanden hat eine gut funktionierende EU eine große Bedeutung. Allerdings kann es, ebenso wie in der Bundespolitik, auch auf EU-Ebene nicht einfach ein ‘weiter so‘ geben. Veränderungen und Entwicklungen in vielen Bereichen sind dringend nötig. Die Weichen dazu können die Menschen im Land bei der Europawahl am 26. Mai stellen“, berichtet der Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Stephan Haupt aus Berlin.

Veränderungen in der EU forderte auch die frisch gekürte FDP-Spitzenkandidatin zur Europawahl, Nicola Beer, ein: „Der Brexit war und ist ein Weckruf, aus dem Europa die richtigen Lehren ziehen muss. Mutige Veränderungen sind spätestens nach der Europawahl dringend notwendig.“ Zu diesen Veränderungen zählt nach Überzeugung der Freien Demokraten auch, dass es einen politischen Aufschub für die Schadstoffgrenzwerte der EU geben muss. „Dann“, so FDP-Bundesvorsitzender Christian Lindner, „müssen die Grenzwerte untersucht werden, ob sie noch dem neuesten wissenschaftlichen Kenntnisstand entsprechen.”  Grundsätzlich fordert Lindner die Rückkehr zum gesunden Menschenverstand und der wissenschaftlichen Fundierung von Politik.

Mehr zu den Ideen und Forderungen der FDP für die Zukunft der EU gibt es auch auf der Website des niederrheinischen Spitzenkandidaten zur Europawahl, Michael Terwiesche, unter www.fdp-niederrhein.de

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