Bevor es für den FDP-Bundestagskandidaten Prof. Dr. Ralf Klapdor am 23. September als neues Mitglied der FDP Bundestagsfraktion nach Berlin geht, hieß es jetzt erstmal „Strampeln für den Wahlerfolg“. Gemeinsam mit Vertretern der FDP-Ortsverbände aus dem Kreis Kleve ging es am Wochenende mit der Draisine von Kleve nach Kranenburg. Trotz des regnerischen Wetters war die Club-Draisine voll besetzt mit Liberalen aus allen Teilen des Kreisgebiets. „Aus der touristischen Attraktion muss dringend wieder eine Zugverbindung in die Niederlande werden“, urteilte Klapdor. „Als touristische Attraktion im Nordkreis ist die Draisinenstrecke ganz hervorragend. Gemeinsam mit Freunden dieses landschaftlich schöne Stück Niederrhein zu erleben, macht einfach richtig Spaß!“ Wichtiger für die Zukunftschancen sei es jedoch, wenn der Streckenabschnitt zwischen Kleve und Groesbeek wieder Teil der Schienenverbindung von Düsseldorf nach Nimwegen werde.
Die Neuauflage der Tour mit Parteifreunden von Kleve nach Kranenburg ist daher schon fest vereinbart – nur das Jahr noch nicht, denn, so Klapdor: „Bis zur Wiedereröffnung der Bahnstrecke werden wir noch viele Hindernisse beseitigen müssen.“
So sehr sich Klapdor auch darauf freut im Falle eines guten Ergebnisses für die FDP seine neue Aufgabe im Bundestag aufzunehmen, so sehr wird ihm seine niederrheinische Heimat in Berlin auch fehlen. „Allerdings“, so Ralf Klapdor, „kann ich für die Menschen im Kreis Kleve auf Bundesebene nur in Berlin das erreichen, was sie von ihrem gewählten Kandidaten erwarten – wie zu Beispiel die Wiedereröffnung des Streckabschnitts von Kleve in die Niederlande.“