Kreis Kleve profitiert von Bundesförderung - archiviert

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In den letzten Jahren hat der Kreis Kleve in erheblichem Maße von der Städtebauförderung des Bundes profitiert. Wie der FDP-Kreisvorsitzende Prof. Dr. Ralf Klapdor berichtet, flossen so alleine im Jahr 2009 mehr als 1,2 Mio. Euro zusätzlich  in den Kreis Kleve. Prof. Dr. Ralf Klapdor, der auch Mitglied des FDP-Landesvorstands ist, bezieht sich dabei auf eine Aufstellung des Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung über die Städtebauförderung von 1971 bis 2010. So wurde beispielsweise im Jahr 2009 die Reeser Innenstadt im Förderprogramm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ neu aufgenommen. Der Schwerpunkt der Maßnahmen entfällt jedoch auf das Programm „Sanierung und Entwicklung“, in dem in den vergangenen Jahren alle 16 Gemeinden des Kreises partizipiert haben. Die größten Einzelmaßnahmen lagen dabei jeweils bei rund 4 Mio. € in den Gemeinden Bedburg-Hau und Weeze.

Prof. Dr. Ralf Klapdor setzt darauf, dass auch in den nächsten Jahren diese Bundesförderung erhalten bleibt und appelliert an alle Gemeinden, gerade in finanziell schwierigen Jahren diese zusätzlichen Finanzierungsmöglichkeiten intensiv zu nutzen.

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